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Goldbällchen (eine spezielle Sorte der Gelben Bete) stammt aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

Besonderheiten & Inhaltsstoffe


Goldbällchen ist eine besonders aromatische Sorte der Gelben Bete mit einer intensiven, goldgelben Farbe und einem süßlich-milden Geschmack. Sie enthält wertvolle Vitamine (C, B6, Folsäure), Mineralstoffe (Kalium, Eisen, Magnesium) und Antioxidantien. Durch den hohen Anteil an Betaxanthinen besitzt sie entzündungshemmende und zellschützende Eigenschaften. Im Vergleich zur Roten Bete hat sie einen weniger erdigen Geschmack und färbt kaum ab, was sie besonders attraktiv für die Zubereitung macht.

Lagerung


Goldbällchen sollte kühl, dunkel und trocken gelagert werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt sie bis zu zwei Wochen frisch. Das Blattgrün sollte entfernt werden, um die Haltbarkeit zu verlängern – dabei etwa 2 cm des Stiels an der Knolle lassen, damit sie beim Kochen nicht „ausblutet“.
Einfrieren: gekochte oder blanchierte (in kochendem Wasser kurz vorgaren und anschließend in Eiswasser kurz abschrecken) Goldbällchen lassen sich gut einfrieren, um sie länger haltbar zu machen.

Verwendung & Zubereitung


Goldbällchen können roh, gekocht, gebacken oder eingelegt verzehrt werden. Roh eignet sie sich hervorragend für Salate, Smoothies oder als Carpaccio. Beim Kochen, Braten oder Backen entfaltet sie ihre natürliche Süße und passt perfekt zu Suppen, Pürees oder Gemüsepfannen. Am besten gart man sie mit Schale, um den Nährstoffverlust zu minimieren – nach dem Garen lässt sich die Schale leicht entfernen.


Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Knollen fest, glatt und unbeschädigt sind und keine weichen Stellen aufweisen.


Rezepte mit Goldbällchen