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Gelbe Bete stammt aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

Besonderheiten & Inhaltsstoffe


Gelbe Bete ist eine milde und süßlich schmeckende Alternative zur klassischen Roten Bete. Sie enthält viele wertvolle Nährstoffe, darunter Vitamin C, Folsäure, Kalium, Eisen und Ballaststoffe. Die gelbe Farbe stammt von Betaxanthinen, die antioxidative Eigenschaften haben und entzündungshemmend wirken können. Im Gegensatz zur Roten Bete färbt sie kaum ab und ist somit eine unkompliziertere Wahl für die Küche. Dank des hohen Nitratgehalts kann Gelbe Bete die Durchblutung fördern und die sportliche Leistungsfähigkeit steigern.

Lagerung


Gelbe Bete sollte kühl, dunkel und trocken gelagert werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält sie sich bis zu zwei Wochen. Um die Frische länger zu bewahren, empfiehlt es sich, das Blattgrün zu entfernen (aber etwa 2 cm an der Knolle zu lassen, damit sie beim Kochen nicht ausblutet). Ganze, ungekochte Gelbe Bete kann auch durch
Einfrieren: so lassen sind ganze, ungekochte Gelbe Bete länger haltbar machen, am besten vor dem Einfrieren die ganze Knolle blanchieren (in kochendem Wasser kurz vorgaren und anschließend in Eiswasser abschrecken) oder garen.

Verwendung & Zubereitung


Gelbe Bete kann roh, gekocht, gebacken oder eingelegt genossen werden. Roh eignet sie sich hervorragend für Salate, Smoothies oder Carpaccio. Gekocht oder gebacken entfaltet sie ihre natürliche Süße und passt wunderbar zu herzhaften Gerichten, Suppen oder Pürees. Beim Garen sollte sie idealerweise mit Schale gekocht oder gebacken werden, damit sie ihre Nährstoffe und Farbe besser behält – nach dem Garen lässt sich die Schale leicht abziehen.


Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Knollen fest, glatt und unbeschädigt sind und keine weichen Stellen haben.


Rezepte mit Gelbe Bete